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Stückentwicklung zum Thema „ZukunftsVisionen in der Leistungsgesellschaft“ Hanna ist 16 und oft alleine. Ihre Eltern sind selten greifbar. Sie stecken tief in ihrem Arbeitsleben. Hanna fühlt sich vergessen. Schon als Kind hat sie oft über sich und die Welt nachgedacht. In ihren Gedanken sucht sie Erklärungen für dieses System. Langsam bekommt Hanna Mut ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen und Veränderungen durchzuführen. In ihr entsteht der Drang nach eigenen Standpunkten, Visionen sowie Idealen für ihre eigene Zukunft. Dies ist jedoch einfacher als gedacht. Woran soll man sich orientieren? Wirklichkeit oder Realität? Was macht das schon in der heutigen Zeit. Oder ist alles doch nur ein Spiel? Angestiftet vom damaligen stellwerk Spielzeitmotto „Wir sehen was, was du nicht siehst“, hat sich das Ensemble, bestehend aus 10 Jugendlichen, in seinem selbst entwickelten Stück mit der Leistungsgesellschaft auseinander gesetzt. Dabei entstand zwangsläufig die Frage nach der eigenen Zukunft und dem Platz in diesem System. Mit dem entstanden Stück haben die Jugendlichen versucht einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt zu diesem Thema zu geben und provozieren gleichzeitig die Frage nach eigenen Standpunkten. Dabei sind die Gestaltungsmittel gezielt von der heutigen, durch die neuen Medien geprägten, Kommunikations- und Lebensrealität beeinflusst. Erarbeitung/Spiel: Sarah Fuchs; Milena Gerbig; Maximilian Kirsten; Luca Heinrich; Katharina Halbritter; Caroline Pasch; Carolin Schmalenberger; Maria Bitar; Taro Fischer; Esther Hoffmann Assistenz: Markus Oehlke Audio: Linda Petrach Kostüme/Licht: Claudia Ehrhardt; Markus Oehlke Technik: Matthias Neumann, Martin Bertram Schreibauftrag: Marianne Ziebula Projektleitung/Regie: Ralf Appelfeller Zeitraum: Oktober 2011- Juni 2012 Eine Produktion des DAS Jugendtheater e.V. im stellwerk Flyer http:// |
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